Die "Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Entwicklungsdienst" hat sich Anfang Dezember 1999 auf einer Tagung in der evangelischen Akademie Loccum von ihrem langjährigen Vorsitzenden Dr. Günter Linnenbrink verabschiedet. Was die AG KED geleistet hat, wie weit ein ökumenisches Bewußtsein in den Gemeinden verankert werden konnte und was auf den neuen "Evangelischen Entwicklungsdienst" (EED) zukommt, darüber hat "der überblick" am 22. Oktober 1999 in Hannover mit ihm gesprochen.
Interview mit Günter Linnenbrink
Die Fragen stellten Eberhard le Coutre und Renate Wilke-Launer
Hat sich eigentlich durch die vielen leidenschaftlichen Diskussionen, die Sie mit geführt haben, etwas bewegt?
Unser Ökumene-Bewußtsein ist erweitert. Das kann man, glaube ich, als eine allgemein akzeptierte Tatsache festhalten. Wir merken natürlich, daß in Zeiten der Knappheit - oder krisenhafter Zustände im eigenen Bereich - es nicht ganz einfach ist, sich immer wieder an diese ökumenische Verpflichtung und ökumenischen Erkenntnisse zu erinnern.
Warum erfährt dann der Ökumenische Rat nicht mehr Interesse?
Ich sehe mit Traurigkeit, daß die hohe Wertschätzung, die der Ökumenische Rat der Kirchen früher hatte, und auch die Mission als integraler Bestandteil der ökumenischen Bewegung, sich nicht haben durchhalten lassen. Natürlich haben die Spannungen innerhalb des Ökumenischen Rates zugenommen, nämlich auf der einen Seite die Einheit der Kirchen zu befördern und auf der anderen Seite auch die Bewegungen, die in den Kirchen ja immer auch ein bewegender, aber auch irritierender Faktor sind, mit einzubeziehen. Ganz abgesehen davon, daß wahrscheinlich in der Krise des Verhältnisses des Ökumenischen Rates zu den orthodoxen Kirchen auch erkennbar geworden ist, daß die Dominanz des westlich-demokratischen Verfahrens für manche Kirchen in dieser Welt nicht akzeptabel ist. Und wenn das so ist, dann wird man sich natürlich fragen müssen: Ist die Zeit dieser großen Organisationen nicht vorbei? Müssen sie nicht eine andere Form, eine andere Struktur finden, in der dann auf der Grundlage von Entscheidungsoffenheit Dialog, wechselseitiges Kennenlernen und Verstehen geübt werden, ohne daß man zu einem Verfahren greift, das in Beschlüssen festlegen will, was in den jeweiligen Kirchen Priorität sein soll. Ich frage mich mit großer Sorge, ob wir nicht bei dieser Form des ökumenischen Miteinanders das aufgegeben oder das verloren haben, was genau das Ökumenische eigentlich ausmacht: Im Anderen nicht nur das hnliche zu sehen, sondern im Anderen auch das Fremde zu erkennen und auszuhalten und zu respektieren, daß es fremd ist.
Was ist das Besondere am Kirchlichen Entwicklungsdienst?
Das Besondere war von Anfang an, daß wir im Kirchlichen Entwicklungsdienst nicht nur nach draußen geblickt haben, sondern immer auch nach drinnen, und dabei vor allem auf die entwicklungsbezogene Bildungsarbeit und die entwicklungspolitische Verantwortung hier in Deutschland verwiesen haben. Da können wir beachtliche Erfolge vorweisen. Keine von den Großorganisationen der Gesellschaft hat in dieser Weise und mit dieser Treue entwicklungspolitische Bewußtseinsbildung finanziell und personell unterstützt. Das andere: Der kirchliche Entwicklungsdienst hat entscheidend dazu beigetragen, daß die Trägerstrukturen in den Partnerländern in die Lage versetzt wurden, ihre Verantwortung und ihre Aufgaben wahrzunehmen. Wir haben ja immer eine Art von Arbeitsteilung gehabt, die es ermöglichte, daß sowohl Spendenmittel als auch staatliche Gelder in verantwortlicher Weise eingesetzt werden konnten. Durch die Förderung von Kirchenräten und ihren Entwicklungsabteilungen, durch die Übernahme der Verwaltungskosten haben wir die Voraussetzungen für einen sachgemäßen administrativen Umgang mit den Mitteln, die für die ökumenische Diakonie und den Kirchlichen Entwicklungsdienst eingesetzt worden sind, geschaffen. Und das ist nach wie vor auch eine der Hauptaufgaben der Zukunft für den Kirchlichen Entwicklungsdienst.
Aber ist sichergestellt, daß es so bleibt, wenn jetzt Brot für die Welt nicht in dem neuen Werk ist?
Ich hoffe sehr, daß der Kooperationsvertrag, der ja in Vorbereitung ist, darauf achtet, daß die bewährte Form der Arbeitsteilung nicht aufgegeben, sondern unter den veränderten Bedingungen fortgesetzt wird. Wenn wir das nicht schaffen, werden beide Schaden nehmen. Rivalität im Verhältnis zu den Partnern darf es nicht geben.
Brot für die Welt ist ein Signal für kirchliche Erkennbarkeit weit über den kirchlichen Raum hinaus geworden. Es ist eine der kirchlichen Einrichtungen, auf die jeder noch mit einer gewissen Anerkennung blickt. Wie soll man eigentlich verständlich machen, daß "Brot für die Welt" nicht zum EED gehört?
Daß das nicht leicht vermittelbar ist, kann ich nur bestätigen. Es ist bedauerlich, daß wir auf diesen Weg verwiesen worden sind. Alle hätten zusammengehen können. Das ist aus Gründen, die das Diakonische Werk zu verantworten hat, nicht geschehen.
Sie haben von der Treue zur entwicklungspolitischen Bildungsarbeit gesprochen. Inzwischen ist aber der Eindruck entstanden, daß sich die AGKED in der letzten Zeit aus der entwicklungspolitischen Diskussion ziemlich verabschiedet hat. Gleichzeitig ist zu beobachten, daß die Rhetorik der verschiedenen entwicklungspolitischen Einrichtungen immer ähnlicher wird. Wie kann der EED da überhaupt Profil gewinnen?
Das Ziel des EED ist, eine straffere und effektivere Form der Bearbeitung der Mittel und der Projekte zu ermöglichen. Eine Vielzahl von Gremien, die ja auch eine gewisse Vernünftigkeit für sich in Anspruch nehmen konnte, weil auf diese Weise Partizipation nicht nur demonstriert, sondern auch praktiziert worden ist, ist in Zeiten der wirklichen Verknappung nicht mehr vermittelbar. Da muß reduziert werden, wobei man darauf achten muß, daß der jetzt in den verschiedenen Gremien vorhandene Sachverstand nicht unberücksichtigt bleibt. Dafür müssen neue Formen gefunden werden, damit die inhaltliche Klärung und Profilierung der Arbeit gelingen kann. Ferner wird der EED mit besonderem Nachdruck auf die Aufgaben hinweisen, die in der staatlichen Diskussion über die Rolle der Entwicklungspolitik nach wie vor bestehen. Dabei hoffe ich sehr, daß die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE, in der die Evangelische und die Katholische Kirche zusammenarbeiten), sich in absehbarer Zeit mal wieder durch eine öffentliche Konsultation meldet. Es gibt ja in den Parteien kaum noch Leute, die sich für die Entwicklungspolitik mit Nachdruck und auch mit Kompetenz einzusetzen bereit sind. Da wird nur verteidigt, daß es eigentlich keine Kürzungen sind, die das BMZ nun hinnehmen muß.
Aus den Reihen der AG KED kamen ja immer wieder auch Kritik und Widerspruch. Wer wird diese Rolle in Zukunft ausfüllen? Mit Befriedigung habe ich festgestellt, daß der Aufsichtsrat des EED seine Arbeit an dieser entwicklungspolitischen Verantwortung der EKD mit großem Ernst und Nachdruck aufgenommen hat und durchführen will. Und ich bin zuversichtlich, daß die handelnden Personen dort die Balance von effektiver, transparenter Bearbeitung der Mittel und manchmal auch irritierender Herausforderung in der öffentlichen Diskussion, sowohl in den Kirchen als auch in unserer Gesellschaft, finden und wahrnehmen werden. Wenn das nicht geschieht, dann müssen natürlich die nach wie vor existierenden Gruppen und Bewegungen in vielleicht deutlicherer Weise als bisher sich melden. Es fehlen zur Zeit, das muß man einfach offen zugeben, große kontroverse Themen. Ich vermisse aber die Diskussion darüber, wie ein vereinigtes Europa seine Verantwortung als Gemeinschaft von Staaten wahrnehmen soll, die alle auf fundamentale Prinzipien der westlichen Demokratie verpflichtet sind. Das europäische Thema wird in den entwicklungspolitischen Kreisen nach meiner Meinung in einer außerordentlich kleinen, um nicht zu sagen kleinlichen Weise behandelt, nämlich, wie man an die Mittel rankommen kann, die die EU bereitstellt. Es wird jedoch nicht überlegt, wie man eine theologisch und politisch qualifizierte Diskussion zusammen mit den anderen Kirchen führen kann, die der EU ja nun durch ihre Staaten auch näher gerückt sind. Also so etwas wie eine europäische Konsultation über Entwicklung als "internationale soziale Frage".
War das eine Empfehlung für einen neuen Kongreß wie den 1979 in Bad Godesberg gemeinsam mit den Katholiken veranstalteten?
Ja, das Thema ist ja nicht erledigt. Im Gegenteil: Gerade im Zusammenhang der Globalisierungsdebatte wird die internationale soziale Frage umso wichtiger. Aus der Geschichte wissen wir, daß es bei der sozialen Frage nicht allein um Sozialpolitik, sondern um die grundsätzliche Entscheidung geht, wie es zu einem Ausgleich von Kapital und Arbeit unter gerechten Bedingungen kommen kann. Und wenn das nicht eine Frage ist, die jetzt ansteht, dann weiß ich nicht, welche Frage überhaupt wichtig wäre. Daß dies jetzt im Verhältnis zwischen den Ländern der Dritten Welt und den Industriestaaten sowie in den Industriestaaten selbst wieder ein Thema geworden ist, das mit großer Sachkunde aber auch mit großem Ernst debattiert werden muß, hat das gemeinsame Dokument der beiden Kirchen vor zwei Jahren zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland gezeigt. Es ist nur in der Versenkung verschwunden. Warum? Weil es totgelobt worden ist. Aber daß es überhaupt nicht mehr diskutiert wird, verstehe ich nicht, und verstehe es auch deswegen nicht, weil in der Option für die Armen, die ja hier ausgesprochen worden ist, ein Profil erkennbar wird, das gemeinchristlich ist, also nicht durch konfessionelle Divergenzen oder Differenzen geschwächt wird. Bei den vielen Problemen, die wir im Augenblick ökumenisch, das heißt mit unseren römisch-katholischen Freunden haben, ist hier eine Gemeinsamkeit erkennbar, die es uns doch eigentlich ermöglichen sollte, dieses Thema nicht nur national, sondern europäisch zu verhandeln. Daran liegt mir sehr.
Könnte es nicht sein, daß die Krise der AGKED in ihrer Umstrukturierung nicht so sehr eine Finanzkrise ist, sondern daß uns im Moment auch die überzeugenden Konzepte fehlen, mit denen wir Menschen mobilisieren können - auch für das politische Gespräch über Entwicklungspolitik?.
Das möchte ich nicht alternativ formulieren. Der Rückgang der Kirchensteuereinnahmen ist doch da. Was die Themenauswahl angeht, über die in der Kirche dann auch leidenschaftlich gestritten werden kann, da glaube ich schon, daß wir in den letzten Jahren zu sehr mit uns selbst beschäftigt gewesen sind. Daß wir da wirklich zwei Jahre verloren haben, das ist offenkundig. Wenn frühere Regierungen in solcher Weise den entsprechenden Titel beim BMZ zusammengestrichen hätten, wäre ein Aufschrei durch die Kirchen gegangen, davon bin ich überzeugt. Jetzt wird das traurig oder resigniert kommentiert, aber nicht wirklich mit entsprechendem Engagement. Und das finde ich überhaupt nicht in Ordnung, wie ich auch nicht in Ordnung finde, daß, was den Entwicklungsdienst angeht, die Kürzungsmaßnahmen bei den Gliedkirchen überproportional hoch waren im Vergleich zu ihren wirklichen Mindereinnahmen. Das muß auch anders werden.
Es sind ja die Partnerschaftsprojekte von einzelnen Gemeinden weiterhin sehr populär, während die Gemeinschaftsaufgabe an Akzeptanz verliert. Was kann man tun, um diese Gemeinschaftsaufgabe wieder stärker ins Bewußtsein zu rücken und deutlich zu machen, daß man erfahrenes Personal braucht, um die Arbeit so zu gestalten, wie die Menschen das eigentlich auch erwarten?
Wir wissen alle, daß Engagement, und zwar Engagement auf Dauer, nur erzielt werden kann über Personalerfahrungen, nicht über Papier und nicht über Resolutionen und andere vermittelte Formen. Auf der anderen Seite wissen wir genauso, daß Professionalität nötig ist, um sachgerecht tätig werden zu können. Bei den Partnerschaften auf Kirchenkreisebene ist Verständnis dafür da, daß Professionalität erforderlich ist. Denn im Laufe der jetzt nun auch schon Jahrzehnte währenden Partnerschaften hat man gemerkt, wohin es führt, wenn dieser Faktor fehlt. Vielleicht müßten wir, was ja in der Vergangenheit relativ selten geschehen ist, bei den Organisationen, die für die Gemeinschaft stehen, stärker personalisieren. Man muß Gesichter zeigen, wer steckt dahinter, warum macht er das, was ist seine persönliche Stellung zu diesem oder Einstellung zu jenem Thema. So daß erkennbar wird, das ist nicht nur eine anonyme Organisation, die da werkelt und bei der hundert oder achtzig oder hundertachtzig Leute beschäftigt sind, sondern das sind Menschen, die ein klares Profil haben, die klare Entscheidungen lieben und die vor allen Dingen auch etwas Ahnung haben von Dingen und eine Gemeinschaftsaufgabe auch als eine Gemeinschaftsaufgabe durchsetzen möchten. Vielleicht wird es auch nötig sein, daß in den Gemeinden, in den Kirchenkreisen erkannt und darauf hingewiesen wird, daß sie ihre Partnerschaftsarbeit nur tun können, wenn es eine gemeinsame Organisation gibt, von der sie alle profitieren. Damit nicht sowas wie ein etwas ruinöser Wettbewerb stattfindet nach dem Motto: In regionaler Weise können wir das besser als wenn wir die überregionalen fördern. Daß sich also Missionswerke nicht scheuen zu sagen, wir können das nur machen, weil wir mit "Dienste in Fbersee" einen Rahmenvertrag abgeschlossen haben.
Wo ist der kirchliche Schwerpunkt noch oder wieder erkennbar, nicht nur in der Trägerschaft?
Die Option für die Armen ist etwas, das natürlich andere auch für sich in Anspruch nehmen können. Aber wenn wir Option für die Armen als eine Perspektive unserer Arbeit nehmen, dann haben wir eine christologische Vorentscheidung getroffen. Was ist das für ein Christus, den wir verkündigen? Das ist doch derjenige dem wir glauben, daß er uns ohne unsere Werke, ohne unsere Leistung annimmt. Und darin ist er ja den Armen ähnlich, die ja eben wirklich keine eigenen Leistungen aufweisen können.
Was heißt aber "Option für die Armen" politisch? Früher haben wir auf den Staat als Motor von Entwicklung gesetzt. Diese Hoffnungen haben sich größtenteils zerschlagen. Heißt "Option für die Armen" unter den derzeitigen Umständen nicht: Werben um die Ansiedlung von transnationalen Konzernen, die Arbeitsplätze schaffen können?
Die wirtschaftiche und soziale Entwicklung eines Landes hängt von drei Faktoren ab. Einmal von good governance, das heißt von einer relativ korruptionsfreien, dem Recht und den Menschen verpflichteten Regierung. Zum anderen von der Bereitschaft, Investitionen zu tätigen und diesen Investitionen rechtlichen Schutz angedeihen zu lassen. Und drittens von einer Investitionsbereitschaft in Arbeitsplätze, die der menschlichen Würde entsprechen. Wenn wir das wissen, ist Option für die Armen zugleich auch eine angemessene Anwendung wirtschaftspolitischer, wirtschaftswissenschaftlicher und politologischer Erkenntnisse auf das Verhältnis von Staaten und Gesellschaften zueinander. Das gehört nicht unter das Stichwort christliche Sozialpolitik, sondern unter das Stichwort sachgerechte und menschengerechte Politik. Wir müssen bemüht sein, aus dem Verdacht herauskommen, wir wären sozusagen immer nur zuständig für die christlichen Samariterdienste. Daß die von den Kirchen zu leisten sind, darüber besteht kein Zweifel. Ich halte es aber für wichtig, daß wir uns dagegen wehren, in unserem entwicklungspolitischen Engagement in diese Ecke gestellt zu werden. Option für die Armen ist kein Plädoyer für eine internationale Sozialpolitik, sondern Option für die Armen heißt, Plädoyer für eine menschengerechte und sachgerechte Wirtschaftspolitik im internationalen Maßstab. Das ist was anderes.
Was war der größte Fehler der AGKED?
Das ist schwer zu beantworten. Vielleicht hätten wir von Anfang an darauf drängen sollen, daß wir eine rechtlich verläßlichere Struktur bekommen als die lockere Form der Arbeitsgemeinschaft. Möglicherweise wäre es dann einfacher gewesen, daraus einenÜFbergang zu schaffen zu einem integrierten Werk, dem alle fünf angehören. Ich gebe aber meine Hoffnung nicht auf, daß diese zweit- oder drittbeste Lösung, wie wir jetzt erst haben, ihre Perspektive in Richtung auf eine gemeinsame organisatorische Form beibehält, die in den nächsten Jahren realisiert werden muß.
Nach dieser auf die Organisation bezogenen Antwort: Was war der größte politische Fehler?
Wir haben sicherlich in der Vergangenheit zu wenig beachtet, daß Herstellung von rechtsstaatlichen Zuständen ein wesentlicher Faktor für Entwicklung ist. Wir haben es auch versäumt, darauf zu dringen, daß - bei allem Respekt vor kulturellen Unterschieden - einige Dinge universal sind. Das heißt, wer sich gegen die elementare Formen menschlichen Zusammenlebens vergeht, sei es im Hinblick auf Frauen oder andere Gruppen, der gehört geächtet. Das darf nicht unter dem Stichwort $"kulturelle Besonderheiten#" verharmlost werden.
Was würden Sie dem EED gerne als Rat mit auf den Weg geben?
Da halte ich mich zurück. Der Kreis derer, die da jetzt zusammen sind, der braucht keine Ratschläge von mir.
aus: der überblick 04/1999, Seite 87